Rollt der Zug oder rollt die Welt?
Auf die Perspektive kommt es an!
Ich sitze im Zug und langsam verlässt er den Bahnhof, zuerst ist die Stadt noch langsam und deutlich erkennbar. Die Fenster, die Häuser, die Hinterhöfe, die Straßen und dann geht es raus auf das freie Land, der Zug wird schneller, die Landschaft wird grüner und die Grenzen beginnen zu verschwimmen.
Ich tauche eine in einen Tunnel, mein Blick fließt in ein
Rohr und die Grenzen verschwimmen immer weiter. Beim nächsten aufblitzenden
Gedanken kann ich nicht mehr unterscheiden fließt die Landschaft am Zug vorbei
oder der Zug an der Landschaft. Sitze ich in einem Objekt, das sich bewegt oder
bewegt sich die Welt rund um das Objekt.
So bemerke ich, dass es mir immer schwerer fällt an einem
Gedanken, der durch ein an mir vorbeiziehendes Bild entsteht, festzuhalten.
Gedanken kommen, Gedanken gehen, sie ziehen vorbei wie weiße Wolken am blauen
Himmel.
Das Bewusstsein stellt den Dienst ein und lässt die
aufgehende Tür zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein immer weiter und
weiter aufgleiten. Die Bilder steigen empor und bilden eine Realität, die es so
gerade noch nicht gab. Oder gab es sie vielleicht doch und nur der Fokus der
Wahrnehmung war noch nicht in der Lage sie wahrzunehmen.
Die Bilder im Tunnel fließen und werden immer deutlicher vor
meinem inneren Auge und die Landschaft außerhalb fließt immer unschärfer an mir
vorbei.
Der Zug wird langsamer, die Landschaft findet wieder Ruhe
und die Einzelheiten werden wieder für meine Auge sichtbar. Die aus dem
Tunnelfließenden Bilder werden langsamer verlieren an Kontur. Bewusstsein und
Unterbewusstsein verlieren an spürbarer Verbindung und ich spüre, dass ich mich
entscheiden muss, eine Entscheidung welche Seite der Wahrnehmung, welche
Perspektive ich gerade meine Realität nennen möchte.
Mit dem langsamer werden Zug drängt sich eine Frage immer
mehr in den Vordergrund, was möchte diese Zugfahrt mir zum Thema „Bühne des
Lebens“ sagen?
Bin ich auf der Bühne oder neben der Bühne, dreht sich die Bühne oder dreht sich der Raum drumherum. Oder was ist mit dem Raum zwischen diesen Ebenen?
Welche Gedanken kamen Dir beim Lesen der Geschichte?
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Marcus Nilgus
Der Coach...
... für die Bühne des Lebens!
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