#umsetzung
auf der Bühne des Lebens
Dein Ziel erreichen – frei von Zweifeln!
Wenn Du diesen Post liest, dann hast Du schonmal – vermutlich fast unbemerkt – ganz viele Ziele erreicht: Aufwachen, Aufstehen, Duschen, Kaffeetrinken und was es da sonst noch so alles gibt ohne noch Kleinteiliger zu werden.
Mit der Theaterbrille betrachtet sind diese Ziele mega spannend, denn je mehr ich sie auseinander nehme und in ihre kleinsten Einzelteile zerlege, desto mehr gelingt es mir sie reproduzierbar zu machen.
Diese Vorgehensweise für die Bühne kannst Du auch für Deine persönliche Zielplanung nutzen, denn mit jedem Mal, dass Du einen Alltagsvorgang in seine Einzelteile zerlegst. So trainierst Du, wie Du ein Ziel in für Dich realistisch erreichbare Teilabschnitte zerlegst.
Auf geht es! Starte mit einer Übung: „Zieh deine Schuhe an“
Diese Übung hat den Vorteil, dass Du Deine Schuhe ohnehin anziehst und es so keinerlei Mehraufwand bedeutet, Du lenkst beim Anziehen deine Aufmerksamkeit nur auf andere Dinge.
Dies Fragen führen Dich durch die Übung:
Wozu ziehst Du Deine Schuhe an?
Was muss im Vorfeld erledigt sein, damit Du Deine Schuhe anziehen kannst?
Welche Körperhaltung nimmst Du ein, um Deine Schuhe anziehen zu können?
Wie leicht oder schwer fällt es Dir?
Welche Bewegungen sind notwendig und mit wieviel Kraft?
Mit welchem Gefühl schließt Du die Handlung ab?
Beantworte Dir diese Fragen zum Anziehen Deiner Schuhe so oft, wie möglich und entdecke immer wieder neue Aspekte in Deinem Tun.
Kennst Du den Spruch, wer schreibt – der bleibt?
Eine gute und sehr verbreitete Methode ein Ziel festzulegen und zu fixieren. Aber nicht jeder schreibt gerne, der Eine malt lieber eine Zeichnung, der Nächste bastelt lieber ein Kollage und wieder ein Anderer verankert für sich lieber mit einer Sprachaufnahme oder mit einem Video, die Verknüpfung mit Farben oder Düften kann auch für einige Menschen sehr hilfreich sein.
Mit welcher Methode fixierst Du Dir Dein Ziel, Deine Vision oder sogar Deine Mission?
Setze Dir selber keine Grenzen!
Stell Dir folgendes vor: Heute ist Freitag und Du freust Dich gerade riesig aufs Wochenende, auf ganz viel Spaß bei tollen Aktivitäten oder bei maximaler Entspannung für Dich. Nutze diese Energie auch für Dein Ziel und setze Dir selber keine Grenzen.
Auch nicht mit einem “Ja, aber…” - mache aus dem “aber” eine Frage „Wozu dient dieses Aber mir?“ oder du nutzte die Möglichkeit Deine ganz persönliche Stopp-Taste zu drücken und Du steigst freiwillig vorzeitig aus dem Spiel aus. Du hast die Wahl!
Wann kannst Du die Stopp-Taste für Dich nutzen?
Mein Tipp: Nutze sie immer dann, wenn das „Ja, aber…“ von außen zu Dir kommt, wenn jemand Deine Zielvorstellung begrenzen will. Selbstverständlich ist es hilfreich Tipps anzunehmen und zu schauen, wo und wie sie Dir auf Deinem Weg helfen können – mache sie aber nicht ungefiltert zu Deinen.
Nutze an dieser Stelle die Kraft der Stopp-Taste, höre Dir den Ratschlag an und entscheide dann für Dich, ob er zu Dir passt. Dazu können zwei Fragen Dir sehr hilfreich sein: Warum hat man mir diesen Ratschlag gegeben und wozu kann ich diesen Ratschlag nutzen.
Konfuzius sagt dazu:
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden,
wer entscheidet, findet Ruhe,
wer Ruhe findet, ist sicher,
wer sicher ist, kann überlegen,
wer überlegt, kann verbessern.
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.), latinisierter Name für Kongfuzi, K'ung-fu-tzu, »Meister Kong«, eigentlich Kong Qiu, K'ung Ch'iu, chinesischer Philosoph
Du möchtest Deinen Zielerreichungsfahrplan verfeinern? Dann melde dich bei mir und wir schauen gemeinsam, wie ich dir am besten behilflich sein kann – so wird auch Dein „Ziel“ improvisierbar, weil Du dann einen Plan hast.
https://buehnedeslebens.youcanbook.me/
Marcus Nilgus
Der Coach...
... für die Bühne des Lebens!
* intuitive Hypnose
* erhellende Energiearbeit
* Zielerreichungscoaching
* Persönlichkeitsmanagement
* Stimm- und Bühnentraining
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