Alles Theater
auf der Bühne des Lebens
Eine Eule in den Wolken Wer in der Lage ist mit seinen Gedanken frei wie ein Vogel fliegen zu können, der kann auch im HIER und JETZT seine persönlichen Begrenzungen überschreiten und den Horizont verschieben.
360-Grad-Perspektivwechsel
Manchmal ist das Leben wie eine Guckkastenbühne und man kann nur in eine Richtung sehen – dann heißt es? Die Energie bündeln und die vierte Wand durchbrechen, damit das Leben wieder eine 360 Grad bespielbare Fläche wird.
Was sind Träume?
Und damit meine ich jetzt nicht die Träume in der Nacht, wenn auch diese ein wunderbarer Weg zu unserem Unterbewusstsein sind. Träume als Sinnbild für das was ich sein will oder das wo ich hin will. Ein Bild, für das, was ich gerne würde...
Ich würde gerne... so kann jeder von uns eine sehr lange Liste erstellen, mit den Dingen, die ihn berühren, bewegen und antreiben. Entscheidend ist dann nur der Moment, wo wir uns entscheiden müssen, folgen wir unserem Traum oder bleiben wir auf dem Weg. Sollten wir uns für die Option „dem Traum folgen“ entscheiden, dann sind wir schon einen ganz großen Schritt weiter und aus unserem Traum ist ein Wunsch geworden. Wünsche können wahr werden.
Was ist ein Wunsch?
Ein Wunsch hat die Fähigkeit immer konkreter, immer farbenfroher, immer detailreicher werden zu können. Mit jeder Facette, die wir dem Wunsch hinzufügen, wird das Bild in unserem Kopf konkreter und der Wunsch wird lebendiger. Er wird fühlbar und rückt zum Greifen nah.
Ein bis zur Lebendigkeit kreierter Wunsch hat die Fähigkeit zu einem Ziel zu werden, zu einem Punkt im Leben, den du unbedingt erreichen musst.
Ein Traum wird wahr.
„Das Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.“ (Max Reinhardt, österreichischer Theater- und Filmregisseur, Intendant, Theaterproduzent und Theatergründer)
Das Theater ist ein riesiger Spielplatz, an dem selbstverständlich die verschiedensten Welten nebeneinander entstehen dürfen. Wie in der Kindheit braucht es nur die eigene Fantasie und plötzlich füllen sich leere Räume mit Leben und handelnde Personen mit Emotionen. Jeder Schauspieler weiß – genau wie ein Kind – in dieser von mir erschaffenen Welt kann mir nichts passieren, hier sammle ich Erfahrung, tauche ein in Gefühle und entwickle einen real greifbaren Blick auf eine von mir erschaffene Wirklichkeit. Er wechselt die Perspektive, schlüpft in eine andere Identität und nimmt auf diese Weise die Realität mit anderen Augen wahr. Es sind die Momente eines Theaterschaffenden, in denen er spürt, warum er seine Kindheit schützend in die Tasche gesteckt hat und er sie an diesem Ort wieder auspacken möchte.
Das Bild der eingesteckten Kindheit zeigt auf eine ganz wunderbare Weise, welche Chancen darin liegen, einmal den Blick auf die Dinge zu verändern und mit der Kraft des Perspektivwechsels die Realität neu zu betrachten.
Hat nicht jeder von uns ein Stück Kindheit in die Tasche gesteckt?
Aus sich selbst heraus den eigenen Auftritt leben!
In manchen Situationen erwischt man sich dabei, dass man bestimmte Situationen als „Theater“ bezeichnet“. „Mein Gott, ist das hier ein Theater!“, hört man die Menschen dann häufig sagen. Dieser Ausspruch ist in den meistens eher negativ behaftet, es kommt einem etwas aufgebauscht unecht oder vorgespielt vor. Aber das muss nicht sein. Das Theater ist ein wunderbarer Ort,, eine Spielwiese, ein Ort zum Ausprobieren und Erfahren und so sollten wir auch die Herausforderungen des Lebens gestalten. Nicht nur für Schauspieler ist an dieser Stelle die Lehre von Stanislawski hilfreich. Auch für nicht Schauspieler kann darin ein Schlüssel zu ganz wundervollen Perspektivwechseln liegen.
Wie funktioniert diese Methode?
Konstantin Sergejewitsch Stanislawski (1863-1938) revolutionierte als Schauspieler, Regisseur das Theater seiner Zeit. Als überzeugter Vertreter des Naturalismus gründete er eine neue Theaterform, die die Arbeit des Schauspielers bis heute prägt.
Stanislawski änderte die Theater Gewohnheiten seiner Zeit und verlängerte die Probezeiten für seine Inszenierungen erheblich. Er schaffte es mit diesem Trick, dass die Schauspieler sich von alten Rollen- und Darstellungsmustern verabschiedeten und sich individuelle und naturalistische Darstellungen der Figuren ergaben. Man spricht in diesem Zusammenhang bis heute von einem atmosphärischen Schauspielstils. Alles sollte wie im echten Leben wirken, der Schauspieler sollte aus eigenen Erfahrungen und Gefühlen schöpfen und mit der Kraft des sogenannten emotionalen Gedächtnisses die Figur im Bühnenraum lebendig werden lassen. Im zweiten Schritt sollten dann körperliche Erfahrungen – die physischen Handlungen – sichtbar und erlebbar machen. Im Abschluss der Methode werden beide Erlebniswelten für die Rolle zu einer authentischen Figur zusammengefügt. Der Schauspieler entwickelt dabei ein künstlerisches „Ich“, eine Art spielendes Kind das sich in die verschiedenen Rollen versetzt und es dabei dem persönlichen „Ich“ erlaubt geschützt zu bleiben.
Auch Dein leben ist improvisierbar, wenn Du einen Plan hast
Das Leben verläuft in Wellen, mal schwimmst du oben und mal zieht es dich nach unten. Stellst du dir dieses Bild vor deinem geistigen Auge vor, dann denkst du zuerst an die guten, die Hochphasen. Du kannst dir kaum vorstellen, dass auch verzwickte Situationen kommen können. Du möchtest das Hochgefühl so lange wie möglich erhalten, auf der Welle des Erfolgs schwimmen, den Rausch genießen und dich großartig fühlen.
Aber von Zeit zu Zeit blitzen immer wieder Momente der Angst auf, das Hochgefühl könnte vorbei sein. Du schiebst die Befürchtungen beiseite und genießt weiter den Kick des Glücks. Den Moment kannst du eine ganze Weile halten, bis die Welle dich einholt und über dir zusammenbricht. Dann kommt die Sogwirkung, es zieht dich nach unten, du fühlst die Geschwindigkeit, mit der die Euphorie schwindet, und du landest mit einem dumpfen Gefühl auf dem sogenannten Boden der Tatsachen. Katerstimmung macht sich breit. Der Kopf dröhnt, alles dreht sich im Kreis und du willst da einfach nur noch raus.
An der Stelle kann es oft sehr schwierig sein, alleine einen Ausweg, eine Tür raus aus dem Kreisel, aus der unangenehmen Situation zu finden. Du bist gefangen in der eigenen Gedankenwelt und siehst sprichwörtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Was kann helfen?
Lass es uns gemeinsam herausfinden und nutze meine Einladung an Dich zu einem kostenlosen ImproPlausch. Folge dem Link und sichere Dir ein Zeitfenster.
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Marcus Nilgus
Der Coach...
... für die Bühne des Lebens!
* intuitive Hypnose
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* Zielerreichungscoaching
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